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In Zeitalter des Internets geht kaum etwas ohne einen professionellen Auftritt in eben jenem. Wer sein Unternehmen bekannt machen, oder über die angebotenen Produkte und Dienstleistungen informieren möchte, wird um einen Auftritt im WWW kaum herumkommen. Dabei gibt es vielfältige Möglichkeiten, solch einen Onlineauftritt zu gestalten und auch die Kosten können stark variieren. Welche Variante für die eigene Firma die passende ist, muss dabei individuell entschieden und umgesetzt werden.
Erste Schritte auf dem Weg zur eigenen Website
Um sich einem größeren Publikum präsentieren zu können, braucht es zuallererst den Namen der Seite. Diese Domain wird später den Link darstellen, über den die Seite im Netz gefunden und angeschaut werden kann. Solch eine Domain zu kaufen und registrieren zu lassen ist denkbar einfach. Wenn der Name der Seite feststeht, wird der Provider verschieden Vorschläge machen, im Optimalfall ist die Wunschdomain sogar noch frei und sobald diese gekauft ist, kann es mit der Erstellung des Internetauftritts losgehen.
Die Website selbst bauen, oder lieber einen Profi engagieren?
Bei diesem Thema scheiden sich die Geister, denn beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wer seine Seite selbst erstellen möchte, wird sie nach einem sogenannten Baukastensystem aufbauen. Dies hat den Vorteil, dass sie einfach gehalten werden kann und mit wenig Schnickschnack auskommt. Wer solch eine minimalistische Form bevorzugt und über Grundkenntnisse am PC verfügt, wird seine Seite durch solch ein System recht schnell, einfach und kostengünstig ins Netz bringen können. Bei einer umfangreicheren oder hochprofessionellen Seite ist es von Vorteil, wenn ein Profi sich dieser Aufgabe annimmt. Auch da gibt es unterschiedliche Angebote und so müssen die Kosten keinesfalls explodieren. Dennoch ist es so, dass nicht nur die Kosten für die Seite an sich auf den Unternehmer zukommen, sondern auch die Arbeitszeit des Webdesigners sowie Kosten für den Betrieb der Website. Diese fallen allerdings meist auch im Baukastensystem an. Wer vor der Frage steht, welche Variante die richtige ist, sollte sich daher beraten lassen oder wenigstens gut informieren.
Eine Website soll verkaufen
Die Seite dient potenziellen Kunden nicht nur dazu, sich über die Angebote zu informieren, sondern sie sollen auch zur Buchung oder zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung animiert werden. Daher benötigt eine gute Website einen regelmäßigen Support, um zu prüfen und zu optimieren. Denn gerade, wenn eine Seite neu ins Netz geht, liegen noch keine Zahlen und Statistiken vor. Diese regelmäßig zu checken und die Seite gegebenenfalls zu optimieren, ist daher ein wichtiger Vorgang, der nicht vernachlässigt werden sollte. Denn eine Seite, die nicht verkauft, ist eine Karteileiche, die das Unternehmen nur Geld kostet. Daher sollte sich jeder Seitenbetreiber auch im Vorfeld klar werden, was seine Seite leisten soll und welchen Nutzen er sich davon verspricht oder erwartet.
Die Vorteile eines professionellen Webauftritts
Wer eine Seite für sein Unternehmen ins Netz stellt, sollte diese unbedingt professionell und glaubwürdig aussehen lassen. Design und Ausführung sind immer Geschmacksache, doch sollten die wichtigsten Dinge klar und auf einen Blick erkennbar sein. Menschen haben immer weniger Zeit und wer sich erst durch viele Seiten scrollen oder klicken muss, wird schnell zur Konkurrenz wechseln und die Seite verlassen.