Die Macht der Datenbanken – So werden Sie von potenziellen Einkäufern gefunden

Wer sich zu den Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung einen sicheren Platz an der Spitze der eigenen Branche buchen möchte, der muss mit der Zeit denken. Denn der Konkurrenzkampf ist groß und die Mitbewerber setzen alles daran, um die eigenen Produkte und Dienstleistungen bestmöglich zu vermarkten. Ein Bereich, der dafür besonders wichtig ist, ist die gezielte Produktplatzierung für Einkäufer. Spezielle Datenbanken sind hier ein sicherer Weg, um das Interesse der relevanten Einkäufer wecken zu können.

Was sind Produktdatenbanken?

Das Prinzip der modernen Produktdatenbanken ist denkbar einfach. Das eigene Unternehmen und die für Einkäufer wichtigen Unternehmensinformationen werden auf speziellen Online-Plattformen vorgestellt. Abhängig von der gewählten Webseite kann diese Unternehmensvorstellung jeweils anders aussehen:

  • Firmenprofil
  • Branche
  • Produkte
  • Dienstleistungen

Über diverse Suchfunktionen können Einkäufer aller Bereiche die Informationen filtern. So weit also die Theorie. Aber wie schlagen sich diese Angebote in der Praxis? Vor allem, wenn man bedenkt, dass solche Einträge in der Regel für Firmen kostenlos sind?

Was leisten kostenlose Produktdatenbanken?

Tablet, auf dem bei Google gesucht wirdEin klarer Vorteil der kostenlosen Produktdatenbanken ist ohne Frage der geringe Nutzeraufwand für Unternehmen. Ein individuelles Firmenprofil ist mit nur wenigen Klicks erstellt. Dabei wird für jeden Bereich ein passendes Portal geboten. Zwei klassische Beispiele sind offene Branchenbücher oder auch die Google-My-Business-Plattform. Hier kann sich jedes Unternehmen absolut kostenfrei eintragen.

Aber auch spezialisierte Angebote sind nutzbar. Portale wie productpilot.com arbeiten zum Beispiel mit Ausstellern, die in der Vergangenheit auf einer Veranstaltung der Messe Frankfurt vertreten waren. So werden potenzielle Verkäufer direkt mit den passenden Verkäufern in Kontakt gebracht.

Gute Plattformen erlauben Firmen dabei, sich im vollen Umfang vorzustellen. Je detaillierter die hinterlegten Informationen sind, umso besser werden die Firmen natürlich durch entsprechende Suchfilter gefunden. Dafür sollten möglichst viele Optionen bereitstehen:

  • Firmenbilder und Firmenvideos
  • Links zu relevanten Shops oder Social Media Kanälen
  • Infomaterial zum Download

Die Datenbanken richtig nutzen

Um das enorme Potenzial solcher Angebote voll auszuschöpfen, sollte man sich darauf konzentrieren, eine umfassende Marketing-Strategie anzuwenden. Denn lediglich das Hinterlegen von Adressdaten ist auf jeden Fall nicht ausreichend. Da immer mehr Firmen die kostenlosen Datenbanken nutzen, ist die Konkurrenz auch hier groß. Mit ein paar einfachen Tricks kann man sich jedoch deutlich abheben.

Finger, der auf Personen-Icons zeigtBesonders wichtig sind detaillierte Informationen, die auch Nischen ansprechen. So kann ein Druckunternehmen sich lediglich als solches vorstellen, oder darauf setzen, auch die relevanten Teilbereiche zu nennen. Dies gibt dem möglichen Kunden und den Einkäufern nicht nur eine Idee, innerhalb welcher Branche man tätig ist, sondern auch einen Überblick über konkrete Angebote.

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Visuelle Informationen sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden. Produktbilder, Firmenvideos und auch Bilder von Mitarbeitern oder der Werksanlage sind gern gesehen. Denn hier kann der Einkäufer nicht nur sehen, welche Waren produziert werden, sondern auch mit wem er es zu tun hat. Eine persönliche Bindung zum Kunden ist der Grundstein für eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Tipp

Das Angebot für kostenfreie Branchenbücher ist groß. Es bietet sich an, eine Liste über die eigenen Einträge zu führen. Kommt es zu Datenänderungen, zum Beispiel durch eine Erweiterung der Produktpalette, werden so keine Einträge vergessen.

Fazit – Datenbanken für jede Branche sind ein hilfreiches Tool

Ob Christbaumschmuck, Kfz-Teile oder Softwarelösungen, über die kostenlosen Branchen- und Produkt-Datenbanken kann man sein Unternehmen effizient vermarkten. Denn die Suchanfragen innerhalb dieser Seiten werden von interessierten Kunden gestellt, die kaufbereit sind. So ist es nicht notwendig, von der Attraktivität der eigenen Angebote zu überzeugen. Hier muss man sich lediglich positiv von der Konkurrenz abheben.