Die moderne Welt ist voller technischer Zusammenhänge. Diese müssen oft genug in fremde Sprachen übersetzt werden. Spezialisierte Übersetzungsbüros sind dabei behilflich und davon profitieren Gründer mit internationalen Ambitionen.
Trend: Technische Übersetzung nicht dem Zufall überlassen
Wer heute ein Unternehmen gründet, der muss sich zwangsläufig mit der Digitalisierung befassen. Selbst dann, wenn das eigene Geschäftsfeld nicht primär digital ausgerichtet ist. Was anfangs wie eine zusätzliche Hürde oder Belastung erscheint, ermöglicht in Wahrheit viele Vorteile und neue Chancen. Denn der gewachsene Markt macht es einfacher als je zuvor, Knowhow, das nicht im eigenen Unternehmen vorhanden ist, einfach einzukaufen.
Wie wichtig diese Option ist, zeigt sich nicht zuletzt im sprachlichen Bereich. Bei wichtigen Dokumenten im Maschinenbau, in der Medizintechnik oder den erneuerbaren Energien wird die technische Übersetzung von professionellen Agenturen übernommen. Der Hamburger Spezialist elinga geht dabei als Beispiel voran. Die Abwicklung der Aufträge erfolgt hier zentralisiert und das bedeutet viele organisatorische Vorteile, insbesondere für die Kundenseite. Dank dieser Koordination kann ein Büro wie elinga in die Tiefe gehen und ein breites Feld technischer Übersetzungen anbieten:
- Technische Dokumentationen
- Manuals / Betriebsanleitungen
- Wissenschaftliche Arbeiten aus dem technischen Bereich
- Software-Lokalisierungen
- Online-Übersetzungen, beispielsweise für Webseiten in anderen Sprachen und SEO-Kampagnen
Die gesamte Spannweite des Begriffs Technik wird also abgedeckt. Vertraulichkeit wird schriftlich zugesichert und dank einheitlicher Preistabellen gibt es auch bei der Kalkulation keine Probleme. Insbesondere beim Bootstrapping in der Startphase ist das ein großer Vorteil. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur fertigen Auftragsabwicklung vergeht dank dieser Bedingungen nur wenig Zeit und das erhöht die Effizienz des gesamten Betriebs.
Technische Übersetzung: Die Königsdisziplin unter den Fachübersetzungen
Wegen der Globalisierung haben Fachübersetzungen ohnehin an Bedeutung gewonnen, und das in allen Bereichen. Die technische Übersetzung ist dabei sogar noch ein Sonderfall, da sie erweiterte Anforderungen stellt. Und da die sprachliche Kompetenz für technische Fachübersetzungen gerade in kleineren, neu gegründeten Betrieben nicht vorhanden ist, ist die Zusammenarbeit mit professionellen und erfahrenen Agenturen absolut naheliegend.
Denn der Blick auf die Kundenliste zeigt, dass sich daran auch im größeren Maßstab nichts ändert. So geben Übersetzungsbüros Namen erfolgreicher Großkonzerne wie Siemens, Bosch, Lufthansa und Audi als Referenzen an. Der Anspruch dahinter wird damit offensichtlich und das erklärt den Bedarf ganz von selbst. Denn:
- Technische Sachverhalte sind von Natur aus sehr komplex; Übersetzer müssen ein entsprechendes Vokabular sowie das Verständnis für Zusammenhänge besitzen.
- Dabei stoßen selbst erfahrene Übersetzer oft an ihre Grenzen.
- Das Ziel der besten Übersetzungsbüros ist folglich, genau jene Übersetzer, die diese Kombination erfüllen, auf einer Plattform zusammen zu bringen.
Dort wiederum können Kunden auf das Knowhow zurückgreifen. Bei der Vermittlung wird Wert darauf gelegt, dass es sich bei den Übersetzern ausschließlich um Muttersprachler handelt – anders wäre das erforderliche sprachliche Niveau kaum zu erreichen.
Außerdem sind neben dem reinen Vokabular auch die landesspezifischen Besonderheiten wichtig. Dies ist ein weiteres Kriterium, das in den Händen von Muttersprachlern am besten aufgehoben ist. Für einheitliche Qualitätsrichtlinien sorgt dabei die DIN EN 15038, die für Übersetzer als Qualifikation für die Mitarbeit und während der Arbeit als Rahmen für die Umsetzung dient.